Fluorid ist ein Neurotoxin

Propaganda der Fluoride, die Gesellschaft wird belogen

Fluorid ist ein Nervengift. Das Toxin findet sich in vielen Produkten wie Zahnpasta, Speisesalz, Kochsalz oder Tafelsalz und in einigen Ländern sogar im Wasser.

Die Lüge dass Fluorid gesund sei wird immer noch aufrecht gehalten.

Fakt ist, dass Fluorid ein Nervengift ist.

Auf dem Gebiet von 50 Jahren Krebsforschung kann ich sagen Fluorid verursacht mehr menschliche Krebs Fälle als jede andere Chemikalie.

  Linus Pauling, Nobelpreisträger für Chemie

Am beständigsten hält sich die Behauptung, dass Fluorid den Zahnschmelz auf gesunde Weise härten soll. Doch so hat das die Natur nicht vorgesehen. Ein harter Zahnschmelz splittert viel schneller als ein ‚ungehärteter‘ Zahnschmelz. Karies kann so leichter in den Zahn eindringen. So fangen die Probleme mit den Zähnen erst an, und die Zahnärzte freuen sich.

Der natürliche, weiche Zahnschmelz ist viel widerstandsfähiger als ein durch Fluorid gehärteter.

Ebenso werden die Knochen geschädigt. Sie werden durch Fluorideinnahme spröde und sind anfälliger für Brüche.

Durch den Zuckergehalt unserer Nahrung entsteht ein idealer Nährboden für Bakterien, die Erkrankungen der Zähne und des Zahnhalteapparates verursachen. Fluorid vergiftet zwar Bakterien so, dass die Fähigkeit, Zucker zu verarbeiten, reduziert wird. Doch leider ist Fluorid so giftig, dass nicht nur die Bakterien, sondern auch andere Zellen in unserem Mund gleich mit vergiftet werden.

Trotz der Tatsache, dass Fluorid eine natürliche Substanz ist, es ist es bereits selbst in geringen Dosen giftig für uns Menschen.

Aufschrift auf fast allen Zahnpasten

“Kinder unter 6 Jahren sollten die Zähne unter Aufsicht der Eltern putzen und nur eine erbsengroße Menge verwenden. Den Zahncreme-Schaum nicht herunterschlucken.”

Wenn Natriumfluorid so ungefährlich ist, warum dann dieser Warnhinweis ?

Besonders nachdenklich macht in diesem Zusammenhang auch die Tatsache, dass ein kleines Kind mit einem Gewicht bis zu etwa 10 kg die Einnahme einer Kinderpackung Fluorid Zahnpasta nicht überleben würde.

• Im November 2006 wurde Eltern durch die amerikanische Zahnarztvereinigung (American Dental Association) ADA empfohlen, es zu vermeiden Babys und Kindern fluoridiertes Wasser zu geben
  
• Kinder die regelmäßig fluoridhaltiges Wasser trinken, und oder sich die Zähne mit Fluoridhaltiger Zahnpasta putzen, und so das Nervengift konsumieren etc, weisen Schädigungen des Gehirns auf, einen niedrigen IQ, Hyperaktivität, sowie Konzentrationsschäche auf.

Der Satz ‚Die Dosis macht das Gift‘, ist in soweit richtig, dass das Fluorid den Menschen nicht auf einen Schlag gegeben wird. Es wird langsam und in kleinen Dosen verabreicht. Dies führt zu einem schleichenden destruktiven Prozess, zu Degeneration des Körpers und der Psyche.

Fluorid hemmt und stört den Stoffwechselprozess der Schilddrüse

Fluoride gehören zu diesen Stoffen die sich schädlich auf die Schilddrüse auswirken. Sie haben die Fähigkeit, die Schilddrüsentätigkeit zu bremsen. Deswegen sollte Fluorid bei Schilddrüsenfunktionsstörungen weiträumig gemieden werden.

Fakten über Fluorid

1. Fluorid ist ein Abfallprodukt der Dünger und Aluminiumindustrie und gehört zu Teil II der Gifte des britischen Gift Gesetzes von 1972 (UK Poisons Act 1972)
2. Es müsste durch eine teure Sonderbehandlung umweltgerecht entsorgt werden. Doch durch den ständigen Bedarf der Kosmetik und Lebensmittelindustrie an Fluor wird die Großindustrie diese gefährliche Substanz auf elegante Weise los und verdinet sogar noch daran
3. Fluorid gehört zu den grundlegenden Bestandteilen von PROZAC (Fluoxetin) und dem Nervengas Sarin (Methylfluorphosphonsäureisopropylester)
4. Fluorid ist in zahlreichen Psychophamaka enthalten, um Psychosen abzuschwächen, da es nachweislich zur Abstumpfung der Persönlichkeit und der Wahrnehmung führt
5. Fluorid in der Wasserversorgung macht nachweislich dumm
6. In Deutschland, Belgien und Luxemburg wurde die Fluoridierung des Wassers verworfen, weil es als Zwangsmedikation gegen den Willen des Einzelnen eingestuft wurde und daher die Menschenrechte fundamental verletzt, dennoch wird zahlreichen Lebensmitteln Fluor zugesetzt
7. In den U S sowie England wird das Trinkwasser fluoridiert. Nimmt man dazu den Konsum von Lebensmitteln die ebenso durch künstliche Zusetzung Fluorid enhalten, weisen eine Vielzahl von Menschen dort eine Überdosierung und somit Vergiftung mit dem Nervengift Fluorid auf
8. Fluorid weist eine höhee Toxizität auf als Blei
9. Fluorid wird als Insektizid und Rattengift verwendet
10. Es führt bei Lebewesen zu Vergiftungen bis hin zu Narkotisierungen

Alle Systeme in unserem Körper hängen von Enzymen ab

Wenn Enzyme durch Fluoride verändert werden, kann dass folgende Systeme schädigen

• Immunsystem
• Verdauungssystem
• Blutzirkulation
• Atmungssystem
• Nierenfunktion
• Leberfunktion
• Gehirnfunktion

Auswirkungen von Fluorid auf den Körper

• schädigt das Nervensystem
• deaktiviert mindestens 62 Enzyme in unserem Körper und schädigt DNA-reparierende Enzyme
• vergrößert das Risiko an Osteoporose zu erkranken
• verursacht genetische Schäden
• wird mit Arthritis in Verbindung gebracht
• vergrößert das Risiko an Krebs zu erkranken
• hat schädigende Wirkung auf Herz, Leber und Nieren
• verringert die Zeugungsfähigkeit von Männern
• schwächt die menschliche Willenskraft

Genauso schlimm ist die Auswirkung auf die menschliche Psyche. Fluorid schaltet langsam, aber sukzessiv den freien Willen des Menschen aus. Dies ist auch der Grund dafür, dass weltweit etwa 60 % der Psychopharmaka Fluorid als wichtigsten Bestandteil enthalten.

Es wird geschätzt, dass mehr als 75 Prozent der führenden Wissenschaftler in der Medizin von der Pharmaindustrie bezahlt werden.

Prozak und andere Fluoridhaltige Psychopharmaka

Fluoxetin ist ein gegen Depressionen eingesetzter, in DE verschreibungspflichtiges Antidepressivum. Es wurde in den USA 1988 unter dem Handelsnamen Prozac (in Deutschland 1990 als „Fluctin“) in den Markt eingeführt.

Generell sind, unter anderem, alle Medikamente zu meiden, die in irgendeiner Weise das Wort ‚-fluor-‚, ‚-fluo-‚, oder ‚-flu- ‚ enthalten. Beispiele: Fluoxetin, Flunitrazepam, Trifluorperazin.