Krebserregende Zusatzstoffe in konventionellen Arzneimitteln

Arzneimittel und Nahrungserzänzungsmittel  haben nicht immer die Wirkung, die man sich von ihnen erhofft. Meißt ist es sogar so, dass sie mehr schaden als helfen.

Disclaimer: Es gibt Menschen, die vielleicht auf Medikamente angewiesen sind, dieser Beitrag soll keineswegs dazu führen, evtl lebenswichtige Medikamente ohne die Absprache von einem Arzt abzusetzen. Wie bei jedem meiner Artikel gilt, ich berate lediglich, und jeder handelt auf seine eigene Verantwortung.

Gründe warum man Medikamente und Supplemente meiden sollte

  • Häufig werden vor allem in günstigen Supplementen chemisch hergestellte Vitamine verwendet anstatt organische
  • In dem meißten konventionellen Medikamenten und Supplementen befinden sich für den Körper schädliche Zusatzstoffe
  • Sehr häufig sind Supplemente mit ihren Wirkstoffen überdosiert, was zu Nebenwirkungen bis zu Vergiftungen führen kann

Häufige Zusatzstoffe in Medikamenten und Supplementen

Zusammenfassung

  • Titandioxid, E171 und CI 77891
  • Magnesiumstereat E572
  • Siliziumdioxid E551
  • Talkum E553b
  • Fluorid
  • Überdosierte Supplemente
  • Chemisch vs Organisch

Titandioxid, E171 und CI 77891

Titandioxid ist ein weißes Pigment. Es ist ein weit verbreiteter Zusatzstoff in Arzneimitteln, Nahrungserzänzungsmitteln, Zahnpasta, und sogar manchen Lebensmitteln. Überall, wo auf Tabletten helle glänzende oder glatte Überzüge zu sehen sind, wird Titanoxid verwendet.

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Bereits 2010 hat man bestätigt, dass der Stoff vor allem im Darm Entzündungsreaktionen auslöst und  zu einem hohen oxidativen Stress führt, der sowohl Gewebe als auch die Erbsubstanz beschädigen kann. Es wurde bestätigt, dass bei Menschen die am Leaky Gut Syndrom sowie an Colitis Ulcerosa erkrankt sind, erhöhte Titandioxidwerte gefunden wurden.

2017 wurde eine neue Studie veröffentlicht, welche bestätigt, dass sich Titandioxid im Körper einlagert, also nicht ohne weiteres augeschieden werden kann, das Immunsystem zu schwächt und gutartige Tumore, später Krebs verursachen kann. Ebenso kann es das Risiko von Allergien sowie von Autoimmunerkrankung begünstigen.

Bis heute ist auf konventionellen Seiten zu lesen, dass Titandioxid ungiftig sei und unverändert ausgeschieden werde

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Magnesiumstereat E572

Magnesiumstearat ist die Bezeichnung für das Salz der Stearinsäure. Es wird als Riselhilfe sowie als Trennmittel verwendet. Es kommt nicht in der Natur vor, ist also eine künstlich erzeugte Substanz. Der Stoff macht die Herstellung von Produkten weniger aufwändig und zugleich kostengünstiger. Das Salz sorgt dafür, dass sich im Endprodukt keine Klumpen bilden und einzelne Bestandteile besser und gleichmäßiger vermischt werden können. Bereits seit langer Zeit steht Magnesiumstereat in der Kritik, gesundheitsschädliche Nebenwirkungen auszulösen. Es kann das Immunsystem schwächen, Allergien hervorrufen und die Aufnahme von wichtigen Nährstoffen erschweren.

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Siliziumdioxid E551

Siliziumdioxid kann aus natärlichen Sand gewonnen, aber auch künstlich synthetisiert werden. In der natürlichen Form bezeichnet man den Mineralstoff, der industriell aufbereitet als Füllstoff, Trennmittel oder Trägerstoff einsetzbar ist, auch als Kieselsäure. Auch als Gel wird er angeboten, mit dem Namen Silica. Viele Produzenten fügen das stark feuchtigkeitsbindende Trennmittel Lebensmitteln in Trockenform zu, um sie vor Verklumpung und Feuchtigkeit zu schützen.

Der Körper kann Siliziumdioxid nicht abbauen. Viele Studienergebnisse bestätigen, dass sich E551 nach der Verabreichung in verschiedenen Organen ablagert und dort u. a. zu Störungen des Zellstoffwechsels, zu Entzündungen sowie zu vorzeitiger Zellalterung führen kann.

Talkum E553b

Talkum wird hauptsächlich als Trennmittel, Füllstoff, sowie als Rieselhilfe verwendet. In Kosmetik wird es als und in Puderartikeln eingesetzt, da es Feuchtigeit aussaugt. Die Mineralien, aus denen Talkum hergestellt wird enthalten immer wieder Asbest. Es gibt von der Gefahrenstoffverordnung ! die Regelung, dass Mineralstoffe, wie weiterverarbeitet werden, den Wert von 0,1 Prozent nicht überschreiten dürfen.

Es steht zudem bewiesenermaßen in Verbindung mit der Entstehung von Tumoren, bei Menschen, dei häufig Gebrauch davon machen.

Fluorid

Fluorid ist ein Nervengift, welches die Zirbeldrüse im Gehirn verkalkt. Das Toxin findet sich in vielen Produkten wie Zahnpasta, Speisesalz, Kochsalz oder Tafelsalz, in Medikamenten vor Allem Psychopharmaka, und in einigen Ländern sogar im Wasser. Es wird neben anderen Stoffen, wie z.B. Aluminium, für Demenzerkrankungen verantwortlich gemacht.

Einen ausführlichen Beitrag zu Fluorid findest du hier:

Fluorid ist ein Nervengift

Überdosierte Supplemente

Häufiger als man denkt, werden Vitamine und Mineralien in Supplementen überdosiert angeboten. Beim Prozentsatz der Tageszufuhr sieht man anstatt 100 Prozent, Werte von 200 bis 2000 Prozent. Bei wasserlöslichen Vitaminen mag das noch weitestgehend Nebenwirkungsfrei ablaufen, da dieser Überschuss mit dem Urin ausgeschieden werden kann. Dabei sollte man bedenken, dass man seiner Leber und dem Filtersystem der Nieren damit keinen Gefallen tut. Bei fettlöslichen Vitaminen, wie A, D, E, und K, ist der Ausscheidungsprozess weniger einfach. Hier kann es bei Überdosierung nicht nur zu Nebenwirkungen kommen, sondern sogar zu Vergiftungserscheinungen.

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Man sollte bedenken, dass es zudem vor allem bei Mineralien so ist, dass eine niedrigere Zufuhr die Absorbtion im Körper erhöht. Das bedeutet, wenn man Mineralstoffe wie Calcium und Magnesium überdosiert zu sich nimmt, ein kleinerer Prozentsatz davon aufgenommen wird. Den Rest müssen die Nieren filtern und ausscheiden.

Beispiel:

Aufnahme Magensium 120mg,  Absorbtion ca 30 Prozent

Aufnahme Magensium 240 mg, Absorbtion ca 15 Prozent

Chemisch vs Organisch

Die meißten konventionellen Supplemente beinhalten chemisch hergestellte Vitamine und Mineralstoffe. Diese sind günstiger herzustellen, und können somit zu einem günstigen Preis verkauft werden. Fakt ist, abgesehen, dass diese im Labor hergestellt werden, dass diese weniger gut vom Körper absorbiert werden können. Zudem entstehen bei einigen Verstoffwechselungen schädliche Nebenstoffe, die Ausgeschieden werden müssen.

Beispiel: Cyanocobalamin. Dieses ist das chemisch hergestellte Vitamin B12. Damit der Körper dieses B12 nutzen kann, muss er das schädliche Cyanid abspalten, und ausleiten.

Fazit

Wer auf seine Gesundheit achtet und deshalb Nahrungsergänzungsmittel oder sogar Medikamente einnimmt, sollte wert auf hochwertige Produkte legen, die keine schädlichen Inhaltsstoffe und Zusatzstoffe in sich haben. Zu bedenken ist auch, dass viele teurere ‚Öko Vegan Marken‘ schädliche Zusatzstoffe verwenden, diese aber häufig mit unschädlichen wie zB Flohsamenschalen als Füllstoff  ersetzen. Ebenso wird dort mehr darauf geachtet, organische Verbindungen zu wählen.

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Die Irrwege der modernen Medizin

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3 Gedanken zu “Krebserregende Zusatzstoffe in konventionellen Arzneimitteln

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