Gesundheitliche Auswirkungen von Tierprodukten

Fleisch

Es ist mittlerweile kein Geheimnis mehr, dass die Energie vom Leid der Tiere in den Zellen gespeichert wird. Der bereits einmalige Konsum von konventionell hergestelltem Fleisch kann sich psychisch in Form von Trauer, Gleichgültigkeit, aber auch Wut äußern. Die Medikamentengabe der Tiere lagert sich im Fleisch ab. Daneben hohe Antibiotikarückstände. Häufig bekommen die Tiere gentechnisch verändertes Futter, welches stark mit Herbiziden und Pestiziden behandelt wurde, um die Aufzucht so kostengünstig wie möglich zu gestalten. Für die Ackerflächen werden kilometerweite Wälder gerodet.

LDL Cholesterin

Die gesättigten Fette im Fleisch können zu Fettleber führen, zu Verkalkungen, und hohen LDL Cholesterinwerten. Fleisch wirkt säurebildend, das bedeutet, es entzieht dem Körper Mineralien, und begünstigt Entzündungen. Für die Verdauung von Fleisch benötigt es einen hohen Bedarf an Stoffwechselenzymen, dies führt zu einer starken Beanspruchung des Bauchspeicheldrüse. Menschen mit regelmäßigem Fleischlonsum weisen ein erhöhtes Krebsrisiko auf.

Tiermilch

Man sollte sich klarmachen: Tiermilch ist Säuglingsnahrung, jeweils für das Tier seiner Gattung. Als Beispiel möchte ich hier Kuhmilch aufführen. Kuhmilch enthält Kuhkasein, ein spezifisches Milcheiweiß. Menschliche Enzyme können Kuhkasein nicht optimal abbauen. Die nicht vollständig verstoffwechselten und ausgeschiedenen Eiweiße werden im Körper eingelagert und verursachen dort vor Allem Verkalkungen. Tiermilch fördert Allergien und Autoimmunkrankheiten aufgrund des fremdem Eiweiß. Die gesättigten Fette in der Milch können zu Fettleber führen, zu Verkalkungen, und hohen LDL Cholesterinwerten.

Bedenke ! Eine Kuh kann nur Milch geben, wenn sie ein Kalb geboren hat. Die Tiere werden also nicht nur künstlich befruchtet, sondern ihnen wird kurz nach der Geburt das Kalb entrissen.

Milch wirkt schleimbildend und beeinträchtigt somit Stoffwechsel und Immunsystem. Sie ist Säurebildend, das heißt, sie entzieht dem Körper Mineralien, begünstigt Entzündungen, und Knochankrankheiten. Bei älteren Menschen die an Arthose und Osteoporose erkrankt sind, hat man festgestellt, dass diese meißt ihr Leben lang regelmäßig Milchprodukte konsumiert haben.

Milchzucker nur von Säuglingen vollständig aufgespalten werden. In Kuhmilch finden sich zudem für den Menschen zu viele Wachstumshormone und weibliche Geschlechtshormone (Östrogen).

Zusatz: Soja als Ersatzprodukt

Soja sollte aufgrund der folgenden Gründe nur in geringen Mengen konsumiert werden. Soja ist häufig gentechnisch verändert. Die schadest nicht nur der Natur, sondern auch uns. Soja wirkt säurebildend und schleimbildend, und ist somit entzündungsfördernd. Die Phytoöstrogene (weibliche Hormone) in der Pflanze können sich bei häufigem Konsum nachteilig auf die Körpergesundheit des Menschen auswirken.

Wichtige Informationen zu Fleisch

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